Über mich

Ich bin ein neugieriger Meditationsliebhaber, der im Verlauf seines Lebens viel erleben durfte. Unter anderem die Effekte, die, die Meditation mit sich bringen. Meine Reise zu den grossen Fragen des Lebens fing schon sehr früh an. Schon mit weniger als 10 Jahre Alter, versuchte ich mir die Unendlichkeit des Universums vorzustellen. Ich fragte mich, ob ich mir eine Farbe vorstellen kann, dass ich noch nie zuvor gesehen habe.

Etwas später, ungefähr im Alter von 13 Jahren, war ich ein wahrer wissbegieriger Hobbywissenschaftler der einfach alles über allem wissen wollte. So ergab sich, dass ich Jahre lang ein Thema ums nächste durchzuarbeiten schien. Lustigerweise tat ich das nur für meine eigenen Interessen. Für die Schule tat ich keinen Strich hingegen. Damit ich mich mit etwas beschäftigen konnte, musste es mich brennend interessieren. Wenn es das aber tat las ich mich durch bis ich meiner Meinung nach, alles verstanden hatte.

So kam es das ich ungefähr im Alter von 15 Jahren, das Thema Psychologie genauer unter die Luppe nahm. Ein wunderbares Thema, bei dem man so vieles über sich, und seine Mitmenschen lernen kann. Nachdem ich mich intensiv mit der Körpersprache befasst hatte, und ich dies mit Themen wie Neurolinguistisches Programmieren noch deutlich aufgebessert und geschärft hatte, fing ich an, mich der Parapsychologie zu widmen.

Diese magische Welt in der alles möglich zu sein schien, faszinierte mich zu tiefst. Jedoch wusste ich nicht wie viel davon wahr ist, und was gelogen ist. Mir blieb also keine andere Wahl als den Selbstversuch zu wagen. Ich stürzte mich also Hals über Kopf auf die Meditation und auf die Übungen die ich zur Entwicklung von Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeitsspanne gefunden hatte. Ziel war es, Telekinese zu erlernen um zu sehen, ob diese Kräfte wirklich Real sind.

Und ich war total aus dem Häuschen als ich es nach ungefähr einem Monat täglichem Training zum ersten mal schaffte, einen Papierhut zum rotieren zu bringen.

Damit war also bewiesen, dass ich, mich nicht nur für das verhalten meiner Spezies schämen musste, sondern das ich aber auch teil einer Spezies war die wahrhaft magische Kräfte besass. Ich wusste nun in welche Richtung ich in diesem Leben gehen wollte.

Ich wollte mich entwickeln. Ich wollte mich in allem so weit entwickeln wie ich es nur konnte. Und ich verstand, dass es dafür unverzichtbare Werkzeuge gab, wie die Meditation die meinen Geist so schärfen konnte wie sonst nichts auf der Welt. Oder Sport, das meinen Körper so stärken konnte wie sonst nichts auf der Welt.

Und da ich mich der Entwicklung gewidmet hatte, war klar das ich diese Wege gehen wollte, egal wie hart sie sein mochten.

Und so, habe ich zur Meditation gefunden.

Ich suchte nach einer Möglichkeit mich zu entwickeln und fand sie.

Und genau deswegen finde ich es auch wichtig, dass wir uns auf solche Themen sensibilisieren.

Die Menschheit hat durch die Meditation einen universellen Schlüssel zu den verborgenen Welten in sich gefunden, und sucht noch immer ausserhalb seiner selbst, nach dem Glück.

-Christian Kiesse Adriano Matondo Tschanz-